Mein Angebot für Sie:
Möchten Sie nicht auch im Alter Ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erhalten und geistig fit bleiben?
Es ist erwiesen, dass mit Gedächtnistraining möglichst früh begonnen werden sollte. Das Gehirn ist in diesem Sinn wie ein Muskel. Wird er nicht verwendet bzw. trainiert, so wird seine Fähigkeit geringer. Darum gilt auch für das Gehirn: „Wer rastet, der rostet!“ Nicht stupides Auswendiglernen oder gar Pillen schlucken lautet die Devise, sondern ein für jedermann geeignetes Gedächtnistraining bringt Ihre geistige Fitness und Merkfähigkeit auf Trab. Gedächtnistraining kombiniert mit Bewegung und Koordination fördert die Kapazität des Gehirns. Dies stellt einen gewissen Schutz vor einer Demenzerkrankung dar. Das Training kann in Gemeindezentren oder Seniorenclubs in Kleingruppen von max. 6 Personen stattfinden.
Eine Demenzerkrankung
ist für Angehörige der betroffenen Person eine enorme Herausforderung und
Belastung und kann sich über Jahre hinziehen. Sie als Angehöriger tragen
häufig den Hauptanteil der Betreuung und stehen dabei oft vor unlösbaren
Aufgaben und Problemen. Sei es im Umgang mit schwierigem Verhalten,
Betreuungsmöglichkeiten, Pflege und mehr. Nicht
immer gibt es eine (sofortige) Lösung, aber es hilft, sich Probleme von der
Seele zu reden, gehört und verstanden zu werden.
Für Klienten, die ein Demenztraining in Anspruch nehmen, gibt es die Möglichkeit, eine zusätzliche Stundenbetreuung zu erwerben. Mein Ziel ist es, mit diesem Angebot, Angehörige für einige Zeit zu entlasten. Beispiel: In der 1. Stunde wird ein Demenztraining abgehalten und je nach Wunsch und Bedarf wird eine weiterführende Betreuung, 2. oder 3. Stunde biografisch und situationsbedingt auf den Betroffenen abgestimmt und stadienspezifisch betreut. Wie zum Beispiel, je nach Bedarf angeleitet und motiviert: Gemeinsam kochen, gemeinsame Spaziergänge, gemeinsam Einkaufen gehen, es wird Karten gespielt, ein Wirtshaus- oder Kaffeehausbesuch ist möglich, es wird getratscht und gequatscht, gesungen und gelacht.
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